Trauer- und Verlustberatung

Trauer- und Verlustberatung

Trauer ist ein natürlicher Prozess, der nach dem Verlust einer geliebten Person (Tod, Trennung usw.) auftritt.

Es ist schmerzhaft und stressig, aber es sollte nicht als Krankheit bezeichnet werden.

Die Reaktionen während des Trauerprozesses sind individuell und können von Person zu Person unterschiedlich sein, aber es gibt eine Gruppe gemeinsamer körperlicher, kognitiver, emotionaler und Verhaltenssymptome.

 

Gemeinsame Symptome
Atemnot, Gefühl von Erstickung, ständige Wachsamkeit, Appetitsteigerung / -verlust, schnelle Erschöpfung und andere körperliche Symptome,
Schock, Trauer, Wut, Schuld, Angst, Angst, Einsamkeit, Erschöpfung, Hilflosigkeit, Desinteresse, Verzweiflung und andere emotionale Symptome,
Unglaube, Aufmerksamkeitsstörungen, fehlerhafte / verzerrte Gedanken, Gedächtnisstörungen, belastende Gedanken / Träume und andere kognitive Symptome,
Nachlässigkeit, Schlaf- und Appetit Probleme, Alkohol- oder Drogenmissbrauch, Vermeidung von sozialen Kontakten oder Erinnerungen an den Verlust und andere Verhaltenssymptome.
Die Person, die den Verlust erlebt hat, geht durch verschiedene Phasen, bis sie den Verlust akzeptiert und ihr Leben neu organisiert.

Verarbeitung und Beratung bei Verlust und Trauer
Trauer ist ein natürlicher Prozess, der nach dem Verlust einer geliebten Person (Tod, Trennung usw.) stattfindet. Es ist belastend und stressig, sollte aber nicht als Krankheit bezeichnet werden.
Die Reaktionen auf Trauer sind individuell und können von Person zu Person unterschiedlich sein, aber es gibt eine Gruppe gemeinsamer körperlicher, kognitiver, emotionaler und Verhaltenssymptome.

 

Die Phasen der Trauer Entwicklung sind:

Phase 1: Schock und Betäubung: Sie tritt in dem Moment auf, in dem der Verlust / Tod stattfindet / erfahren wird. Der Mensch erlebt eine kurzzeitige Gefühllosigkeit.

Phase 2: Leugnung / Nicht Glauben: Der Mensch leugnet den Tod / Verlust und kann eine Zeit lang so tun, als ob nichts passiert wäre.

Phase 3: Verlangen: Es wird erwartet, dass die verlorene Person zurückkehrt und gewünscht wird. Es ist verbunden mit Gefühlen von Wut und Einsamkeit und die Frage: „Warum passiert das mir?“

Phase 4: Verzweiflung: Der Mensch fühlt sich hilflos, weil er den Verlust nicht verhindern kann oder weil er nichts tun kann, um die verlorene Person zurückzubringen. In dieser Phase kann es Probleme im Berufs- und Sozialleben geben.Phase 5: Akzeptanz und Neuorganisation des Lebens: Der Tod / Verlust wird akzeptiert. Die Intensität der Trauerreaktionen nimmt ab. Der Mensch beginnt, sich an das Leben vor dem Verlust anzupassen.

 

Der normale Trauerprozess dauert in der Regel zwischen sechs und 24 Monaten und beruhigt sich im Laufe der Zeit. Wenn der Trauerprozess in fortgeschrittenen Phasen anhält, kann dies ein Anzeichen für eine pathologische Trauer sein.Pathologische Trauer tritt normalerweise bei Verzögerungen oder Verlängerungen von Trauerreaktionen auf. Es kann Schlaf- und Appetitstörungen geben. Es kann Schwierigkeiten geben, mit intensiven Gedanken an die verlorene Person, Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit umzugehen.Eine Person kann so tun, als ob die verstorbene Person nicht tot wäre. Manchmal kann auch der Gedanke an Selbstmord in den Sinn kommen, um dem Schmerz ein Ende zu setzen. Manchmal kann auch das Gegenteil, nämlich übermäßige Fröhlichkeit oder unangemessenes Verhalten, die Person belasten. Pathologische Trauer kann auch die Lebensqualität beeinträchtigen, deshalb sollte man in solchen Fällen unbedingt professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

 

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